Pressemeldung
METALWAVE! Das Geistesprodukt von JAMES RIVERA, dem legendären Sänger und Frontmann von HELSTAR und anderen erfolgreichen internationalen Recording-Acts; und auch bekannt für seine bahnbrechenden Tribute-Bands, darunter die weltbekannten Sabbath Judas Sabbath.
So steht es in der Presseinfo, die mir der Sänger zugeschickt hat. Mit “Sabbath Judas Sabbath”, oder besser gesagt, mit einem aus der Not geborenen Akustik-Set konnte ich den Sänger vor zwei Jahren live in Hamburg erleben. Erst im Februar wurde die neue EP “Clad In Black” seiner Hauptband Helstar veröffentlicht. Jetzt hat er ein neues Projekt am Start – METALWAVE. Für seine Liebe zu Hard Rock und Heavy Metal ist James Rivera bekannt. Was aber (noch) nicht viele wissen, er hat auch eine Leidenschaft für New Wave, Dark Wave und Goth. Jetzt erklärt sich auch der Name des Projekts, New Wave im Metal-Pelz.
Was liegt also näher, als Songs von Bands wie Depeche Mode, The Cure oder auch Sisters of Mercy herzunehmen und ins Heavy Metal Universum zu hieven. Neu ist diese Idee nicht, klingt aber trotzdem interessant. Also 80er Jahre New Wave trifft 80er Jahre Heavy Metal. Und METALWAVE ist offensichtlich nicht nur der Name des Projekts, sondern offensichtlich auch für ein komplett neues Genre.
Die ersten beiden Songs hat der Meister auch schon veröffentlicht, allerdings nur auf Facebook. Wer mag, kann sich dort die Neufassungen von “Black Celebration” (Depeche Mode) und “Love Song” (The Cure) anhören. Oder man geht zu Youtube und hört einen Querschnitt durch die neuen Songs. Im Original sagen mir sowohl die Bands als die beiden Songs nicht wirklich zu. Aber die Metal-Versionen sind trotzdem hörenswert.
Depeche Mode – Black Celebration: https://www.facebook.com/watch/?v=945830739495031
The Cure – Love Song: https://www.facebook.com/watch/?v=900578707381647
MetalWave Launch: https://youtu.be/xyHiuqcYlAI
James Vampiro Rivera – Vocals
Larry Barragan – Guitars
Jan Kimmel – Hammond Organ, Vocals
Maurice Eggenschwiler – Guitars, Vocals
Garrick Smith – Bass
Britt Harris – Drum