Black Fate–Between Visions & Lies (Review)

10436205_10152727135404824_8844608545979195929_nWas ist denn hier los? Ist Roy Khan wieder bei Kamelot eingestiegen? Weit gefehlt Zum einen stammt die Band aus Griechenland und zum anderen gibt es keinen weiblichen Gastgesang. Ansonsten findet man alle Kamelot-Trademarks wieder. Wunderschöne Melodien, Bombast, Power und die überragende Stimme von Vasilis Georgiou, die dem Original nur wenig nachsteht. Das sind Black Fate, die bereits seit 1990 auf den Bühnen dieser Welt zocken, allerdings in wechselnden Bestzungen. Mit “Between Visions & Lies” legen die Griechen bereits ihr viertes abendfüllendes Werk vor. Und was für ein hammergeiles Teil ist das! Herausragend neben Goldkehlchen Georgiou ist auch die Leistung von Gitarrero Gus Drax. Das Songwriting ist durchgängig auf hohem Niveau. Die Band feuert eine Hitgranate nach der nächsten ab. Wenn es überhaupt einen Kritikpunkt an diesem Album gibt dann ist es die fehlende eigene Note, so nah ist der Sound am Original. Es fehlt mir schwer einzelne Songs hervorzuheben, wenn überhaupt, dann das balladeske “Without Saying A Word” – wunderschöne Melodien, geniale Gitarrenpassagen. Und als Rausschmeißer gibt es dann noch das ruhige Instrumentalstück “In Fear”.

 

Label: Ulterium (Cargo Records)

Spielzeit: 50 min

Tracklist:

  • Rhyme of a False Orchestra
  • Line in the Sand
  • The Game of Illusion
  • Into the Night
  • In Your Eyes
  • Call of the Wild
  • State of Conformity
  • Without Saying a Word
  • Perfect Crime
  • Weight of the World
  • In Fear

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